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Digitale Zahlungen: Chancenreicher Abschied von Cash

Wir erleben es im Alltag: Das Smartphone ersetzt das Portemonnaie und digitale Zahlungen verdrängen Cash zunehmend. Dieser Wandel ist gleichzeitig ein fundamentaler Wachstumstreiber für den Payment-Sektor, analysieren Bertrand Born und Luca Menozzi. Doch die Branche könnte nicht nur deswegen chancenreich für Anlegerinnen und Anleger sein, die an Themenfonds zur Digitalisierung und zur digitalen Wirtschaft interessiert sind.

Bertrand Born und Luca Menozzi, Co-Portfoliomanager

Zahlen mit dem Smartphone: Digitale Zahlungen drängen Cash immer mehr in den Hintergrund
Der Trend hin zu digitalen Zahlungen ist ein fundamentaler Wachstumstreiber für Investments in Payment-Branche (Bild: Getty Images).

Die Anhängerinnen und Anhänger digitaler Währungen haben Grund zum Feiern: In einem ersten Schritt hat der US-Senat dieser Tage einer lang erwarteten Gesetzesvorlage zugestimmt. Der «Genius Act» könnte künftig den Umgang mit sogenannten Stablecoins (siehe Infobox unten) regeln – und diesen möglicherweise zum Durchbruch verhelfen. Dies hätte nicht nur für Krypto-Branche, sondern auch für den gesamten Zahlungsverkehr weitreichende Folgen.

Denn: die Verwendung von Stablecoins als Zahlungsmittel verspricht nicht nur schnelle, sondern auch kostengünstige und direkte Transaktionen. Angestammte Finanz- und Zahlungsdienstleister könnten künftig schlicht übersprungen werden. Die Zeichen stehen auf Disruption.

Damit dürfte der Wandel in der Art und Weise, wie wir bezahlen, nochmals an Tempo gewinnen. Bereits jetzt schon schreitet die technologische Innovation des Zahlungsverkehrs rasant voran: Die Kombination aus Software, digitaler Technologie und Zahlungen treibt die Innovationen führt zu neuen, wertsteigernden Dienstleistungen.

Stablecoins – die Zukunft der digitalen Zahlungen?

Decentralized Finance – kurz DeFi – bezeichnet ein System von Finanzanwendungen, das auf der Blockchain-Technologie basiert und ohne traditionelle Zwischenhändler aus der Finanzindustrieauskommt. Nach diesem Prinzip funktionieren Kryptowährungen und deren spezielle Anwendung als Stablecoins: Diese Digitalwährungen sind so konzipiert, dass sie einen stabilen Wert behalten. Dies, indem sie an einen Reservewert gekoppelt sind, zum Beispiel an Fiat-Währungen wie der USD, Rohstoffe wie Gold oder Körbe von Vermögenswerten.

Verbreitete Stablecoins sind Tether (USDT), USD Coin (USDC) und DAI. Während sie sich einfach in DeFi-Anwendungen einfügen lassen, gelten Stablecoins als weniger volatil und praktischer in der Verwendung als Kryptowährungen. Als Zahlungsmittel könnten sie gerade bei Auslandszahlungen für mehr Effizienz und tiefere Kosten sorgen. Ihre Regulierung steht jedoch erst bevor. Technologische Risiken, wie eine Entkopplung vom Referenzwert oder Liquiditätsprobleme, könnten einer breiten Akzeptanz ebenfalls im Wege stehen.

Digitale Zahlungen als Digitalisierungsbeispiel par excellence

Die rasanten Veränderungen im Ökosystem des Zahlungsverkehrs sollte all jene Anlegerinnen und Anleger interessieren, die am langfristigen Investment­thema Digitalisierung interessiert sind. Denn jener Wandel eröffnet nicht nur Wachstums­chancen, sondern belegt auch den Trend hin zur sogenannten Konver­genz: Beim digitalen Bezahlen verschmelzen Finanz­dienstleistungen, Technologie und Fintech-Anwendungen zu einem ganz neuen Angebot.

Das macht die Payment-Branche zum Paradebeispiel für den Trend hin zur digitalen Wirtschaft. Zudem kann die Payment-Branchedank dieses Wandels einen wichtigen Beitrag zur digitalen Befähigung und der finanziellen Inklusion leisten. Das dürfte für nachhaltig orientierte Anlegerinnen und Anleger relevant sein.

Neben der technologischen Innovation sind im Ökosystem des Zahlungsverkehrs noch weitere, grundlegende Treiber am Werk:

  • Die Verwendung von Bargeld ist weltweit seit Jahren rückläufig, und dürfte auch in Zukunft noch deutlich abnehmen – wobei das kontaktlose Bezahlen als Beschleuniger wirkt. Die Analysten der britischen Grossbank Barclays (Barclays Global Cash Model, 2024) erwarten beispielsweise, dass der Anteil von Barmitteln am Zahlungsverkehr bis im Jahr 2030 noch 20% beträgt. Am weitesten verbreitet sind dabei Kartenzahlungen in den USA, während in Schwellenland-Regionen wie Lateinamerika bis auf Weiteres überwiegend mit Bargeld und Schecks bezahlt wird.
  • Gleichzeitig wird erwartet, dass der Zahlungsverkehr selbst in gleichbleibend schnellem Tempo wächst. So prognostizierte die US-Zahlungsabwicklerin Worldpay, dass das Transaktions-Volumen bis im Jahr 2029 auf über USD 36 Billionen klettert. Als wichtigste Treiber werden das digitale Bezahlen an der Verkaufsstelle (POS), der E-Commerce sowie digitale Geldüberweisungen genannt.
  • Zahlungen als Basisdienstleistung werden digitalisiert und dienen als Ausgangspunkt für immer neue ergänzende Angebote. So beispielsweise die Verflechtung verschiedener Zahlungssystemen wie Mobile- und Kartenzahlungen oder digitalen Portemonnaies (Digital Wallets), neuen Dienstleistungen im Bereich internationale Zahlungen und Währungswechsel, oder in Bezug auf Software für die Cybersicherheit, gegen Betrug und Geldwäscherei.

Zahlungsverkehr wächst mit schnellem Tempo (in USD Milliarden)
 

Quelle: World Payment Report 2024, Worldpay

Doch welche Unternehmen sind entsprechend positioniert, um von diesem langfristigen Wachstum zu profitieren?

Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, lohnt es sich, die gewachsenen Strukturen des digitalen Zahlungsverkehrs zu untersuchen. In Bezug auf eine typischen Kreditkarten-Transaktion besteht diese Struktur weiterhin aus einer Mehrfachbeziehung: Involviert sind natürlich die Konsumenten und der Handel, aber auch sogenannte Acquirer, welche den Handel mit Terminals ausrüsten, weiter Kartennetzwerke wie Visa oder Mastercard und schliesslich die Kartenherausgeber (Emittenten). Letztere – Banken oder vermehrt auch Neobanken – geben die Kreditkarten an die Konsumenten aus und verwalten deren Konten.

Und so wird damit Geld verdient: der Handel zahlt eine sogenannte Merchant Discount Rate (MDR), damit er die Zahlungsdienstleistungen anbieten darf. Diese MDR wird unter Acquirer, Kartennetzwerken und Emittenten aufgeteilt, wobei die Emittenten bis zu 70% als sogenanntes Interbanken-Entgelt erhalten (siehe Grafik unten).

Digitale Zahlungen: Wer bei einer Kreditkartentransaktion von USD 100 alles mitmischt

Quellen: Card Connect / Bernstein, 2016

Neue Dienstleistungen bieten Wachstum über das digitale Bezahlen hinaus

Allerdings hat diese eingespielte Mehrfachbeziehung Konkurrenz bekommen. Zum Beispiel ermöglicht moderne Bankeninfrastruktur Instant-Zahlungen von Konto zu Konto. Dominante Onlinehandels-Plattformen suchen das digitale Bezahlen gleich zu integrieren, während moderne Smartphones die komplexen Bezahlterminals im Handel ersetzen können. Kryptowährungen und insbesondere Stablecoins könnten sich in einem ersten Schritt in bestimmten Marktbereichen wie Überweisungen oder Unternehmenszahlungen als Alternative für den Geldtransfer etablieren. Aufseiten der Emittenten wie auch der Kartennetzwerke drängen derweil Fintechs und Bezahl-Apps wie Stripe, Adyen oder Klarna ins Feld.

Dennoch sind wir der Ansicht, dass gerade die grossen Kartennetzwerke weiterhin von dem Wachstums-Chancen von Zahlungsdienstleistungen profitieren können. Dies einerseits wegen ihrer schieren Bedeutung für die globale Wirtschaft: Visa, Mastercard und American Express verarbeiten Transaktionen im Gesamtwert von mehr als USD 20 Billionen, was laut dem das Research-Haus Bernstein (Bernstein Blackbook – Payments: the money machine, 2024) 20% des globalen BIP entspricht. Auf dieser Basis bauen die Kartennetzwerke jetzt an den Dienstleistungen der Zukunft: Neue Zahlungsströme sowie Dienstleistungen wie Cybersicherheit, Datenlösungen oder Beratung könnten künftig die wichtigsten Wachstumsfaktoren von Mastercard und Visa werden, schätzt Bernstein.

Digitale Zahlungen als Treiber für die digitale Befähigung

Aber nicht nur Kartennetzwerke können von der zunehmenden Komplexität des Zahlungsökosystems profitieren. Auch Acquirer wie Adyen und Fiserv sind dafür gut positioniert. Adyen vereinfacht Händlern mit seiner einheitlichen Plattform die Integration von Zahlungslösungen über mehrere Kanäle und Regionen hinweg in ein einziges, zusammenhängendes System. Fiserv wiederum bietet eine Reihe von E-Commerce-Lösungen, welche die Zahlungsabwicklung mit vertikalspezifischer Software integriert und so das Kundenerlebnis verbessern können. Damit werden KMU nicht nur die Annahme von Zahlungen ermöglicht, sondern auch Effizienzsteigerungen in ihren gesamten Betriebsabläufen.

Aus nachhaltiger Perspektive können solche Dienstleistungen zudem als Katalysator für die digitale Befähigung dienen: Die Möglichkeit von Zahlungen in mehreren Währungen und der Betrieb in zahlreichen Ländern können Unternehmenskunden beim globalen Wachstum unterstützen. Ganz generell erlauben es digitalen Zahlungsdienstleistungen – etwa via Mobiltelefon – Bevölkerungsgruppen zu erreichen, die bisher vom Finanzwesen weitgehend ausgeschlossen sind. Dies fördert die finanzielle Integration und den Zugang zu Bankdienstleistungen.

Um sowohl dem rasanten Wandel als auch Nachhaltigkeits-Aspekten gerecht zu werden, ist eine gute Kenntnis der Geschäftsmodelle im Payment-Sektor erforderlich. Hier können sich von Experten verwaltete Themenfonds als Lösung anbieten: Der nachhaltige Aktienfonds «Swisscanto (LU) Equity Fund Sustainable Digital Economy» streut dabei das Anlagerisiko zusätzlich, indem er auch in die Bereiche digitale Infrastruktur, digitale Umweltlösungen und digitale Sicherheit investiert.

Investmentthema «Digital Economy» im Gespräch

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Portfoliomanager Bertrand Born mit Insights über das Thema Digital Economy und dessen Anlagechancen.

Rechtliche Hinweise Schweiz und international

Das vorliegende Dokument dient ausschliesslich Werbe- und Informationszwecken, ist für die Verbreitung in der Schweiz bestimmt und richtet sich nicht an Personen, deren Nationalität oder Wohnsitz den Zugang zu solchen Informationen aufgrund der geltenden Gesetzgebung verbietet. Wo nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben auf die Fonds luxemburgischen Rechts, welche von Swisscanto Asset Management International S.A. verwaltet werden (im Folgenden «Swisscanto Fonds»). Bei den beschriebenen Produkten handelt es sich um Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW) im Sinne der EU-Richtlinie 2009/65/EG, die der Aufsicht der luxemburgischen Aufsichtsbehörde (CSSF) unterstehen. Dieses Dokument stellt keine Aufforderung oder Einladung zur Zeichnung oder zur Abgabe eines Kaufangebots für irgendwelche Wertpapiere dar, noch bildet es eine Grundlage für einen Vertrag oder eine Verpflichtung irgendwelcher Art. Alleinverbindliche Grundlage für den Erwerb von Swisscanto Fonds sind die jeweiligen Rechtsdokumente (Vertragsbedingungen, Verkaufsprospekte, Basisinformationsblätter (PRIIP KIDs) sowie Geschäftsberichte), welche unter https://products.swisscanto.com, bei der Swisscanto Fondsleitung AG, Bahnhofstrasse 9, CH-8001 Zürich (ebenfalls Vertreterin der luxemburgischen Swisscanto Fonds) oder in allen Geschäftsstellen der Zürcher Kantonalbank kostenlos bezogen werden können. Die Zahlstelle für die luxemburgischen Swisscanto Fonds in der Schweiz ist die Zürcher Kantonalbank, Bahnhofstrasse 9, CH-8001 Zürich. Informationen über die nachhaltigkeitsrelevanten Aspekte gemäss der Verordnung (EU) 2019/2088 sowie die Strategie zur Förderung der Nachhaltigkeit bzw. zur Verfolgung von Nachhaltigkeitszielen im Fondsanlageprozess sind auf der gleichen Internetseite abrufbar. Das im Dokument genannte Teilvermögen unterfällt Artikel 9 der Verordnung (EU) 2019/2088. Der Vertrieb des Fonds kann jederzeit ausgesetzt werden. Die Anleger werden rechtzeitig über eine allfällige Deregistrierung informiert. Mit der Anlage sind Risiken, insbesondere diejenigen von Wert- und Ertragsschwankungen, verbunden. Anlagen in Fremdwährungen unterliegen Wechselkursschwankungen. Die vergangene Wertentwicklung ist kein Indikator und keine Garantie für den Erfolg in der Zukunft. Die Risiken sind im Verkaufsprospekt und in den PRIIP KIDs beschrieben. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden mit grösster Sorgfalt zusammengestellt. Trotz professionellen Vorgehens kann die Richtigkeit, Vollständigkeit sowie die Aktualität der Angaben nicht garantiert werden. Jede Haftung für Investitionen, die sich auf dieses Dokument stützen, wird abgelehnt. Das Dokument entbindet den Empfänger nicht von seiner eigenen Beurteilung. Insbesondere wird dem Empfänger empfohlen, die Informationen allenfalls unter Beizug eines Beraters auf ihre Vereinbarkeit mit seinen persönlichen Verhältnissen sowie auf rechtliche, steuerliche und andere Konsequenzen zu prüfen. Der Verkaufsprospekt und die PRIIP KIDs sollten vor einer Anlageentscheidung gelesen werden.

Die in diesem Dokument beschriebenen Produkte und Dienstleistungen sind für US-Personen gemäss den einschlägigen Regulierungen (insbesondere Regulation S des US Securities Act von 1933) nicht verfügbar. Stand der Daten (wo nicht anders angegeben): 11.2024

© Zürcher Kantonalbank. Alle Rechte vorbehalten.

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Eine Übersicht über die Rechte der Anleger ist unter https://www.swisscanto.com/int/de/rechtliches/zusammenfassung-anlegerrechte.html verfügbar.

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