Anlegen in die Kreislaufwirtschaft: Schrott mit goldenem Boden
Die Altauto-Branche ist einer der vielversprechendsten Treiber der Kreislaufwirtschaft. Weshalb sich auch Anlegerinnen und Anleger für Schrottautos interessieren sollten.

Drei Merkpunkte zur Bedeutung von Schrott- und Altautos für die Kreislaufwirtschaft
- Unternehmen der Altauto-Branche haben den Schrottplatz weit hinter sich gelassen und sich zu einem hocheffizienten Ökosystem formiert. Eine Vorreiterrolle nimmt dabei die USA ein.
- Als Bindeglied zwischen Verkäufern und Käufern von Altautos fungieren in den USA spezialisierte Auktionshäuser. Auf diese Plattformen sollten Anlegerinnen und Anleger ihren Fokus richten.
- Der Trend hin zur Elektromobilität und zum autonomen Fahren birgt sowohl Chancen wie auch Risiken für die Altauto-Branche und die Kreislaufwirtschaft.
Wer an Recycling denkt, dem erscheint wohl als erstes eine PET-Plastikflasche vor dem inneren Auge. Doch die Chancen des Wandels hin zur Kreislaufwirtschaft gehen weit über dieses Paradebeispiel hinaus. So drängt sich aus Investorensicht etwa der Blick auf die Wiederverwertung von Autos und ihren Teilen auf.
Das Hohelied auf Schrott zu singen, ist kein Blech geredet: Die Altauto-Branche, zu Englisch «Salvaged Car Industry», gilt aus Sicht von Marktkennern schon jetzt als ausserordentlich lukrativ. Eine Vorreiterrolle kommt dabei den Vereinigten Staaten zu. Dort arbeiten verschiedene Sektoren beim Recycling von Fahrzeugen längst Hand in Hand, während einige wenige Unternehmen in ihren jeweiligen Marktbereichen gar eine beherrschende Stellung errungen haben.
Millionen von Altautos aus dem Verkehr gezogen
Dabei sind gewaltige Volumen im Spiel. In der «Auto-Nation» USA werden laut einer Analyse der Royal Bank of Scotland (RBC) jährlich rund 12 Millionen Fahrzeuge aus dem Verkehr gezogen – oder enden wegen eines Unfalls auf dem Schrottplatz. Tendenz steigend: RBC schätzt, dass die Zahl der Altautos in den Staaten zwischen 2013 und 2020 jährlich um rund 5% zugenommen hat. Die treibenden Kräfte hinter dieser Entwicklung sind der wachsende Fahrzeugbestand, aber auch die Tatsache, dass die Reparaturkosten mit dem zunehmenden Einsatz teurer Technologie in Autos gestiegen sind.
Nachdem Zulieferer, Autohersteller und Reparaturbetriebe bereits an den Fahrzeugen verdient haben, schlägt nun die Stunde der Altauto-Industrie und damit der Kreislaufwirtschaft. Diverse Unternehmen in diesem Feld haben dabei längst den traditionellen Schrottplatz weit hinter sich gelassen und sich stattdessen zu einem hocheffizienten Ökosystem formiert.
Wie ein «Tinder» für Schott- und Altautos
So entscheiden Autoversicherer darüber, ob ein Fahrzeug noch instandgesetzt und für den Strassenverkehr zugelassen wird. Fällt der Entscheid positiv aus, führen zumeist unabhängige Werkstätten die Arbeiten durch, während Ersatzteile oft von grossen börsennotierten Unternehmen wie O'Reilly, Advance Auto Parts oder Auto Zone geliefert werden. Senken die Versicherungen jedoch den Daumen, kommen jene Unternehmen ins Spiel, die sich auf die Zerlegung, die Wiederherstellung des Autos oder den Verkauf von Schrott konzentrieren.
Als Bindeglied zwischen Verkäufern und Käufern fungieren zumindest in den USA spezialisierte Auktionshäuser. Diese organisieren die Zwischenlagerung der Wagen und stellen digitale Marktplätze, auf denen die Schrott- und Altautos ausgeschrieben werden – eine Art «Tinder» für Rostlauben.
In den Staaten teilen sich dabei der Anbieter Copart und die im Jahr 2023 von Ritchie Bros. Auctioneers (RBA) übernommene Firma IAA fast das gesamte Geschäft, für das bis 2028 ein zweistelliges Umsatzwachstum prognostiziert worden ist. Nach der Übernahme erscheint uns RBA als chancenreicher Herausforderer von Copart. Das neue Management legt viel Wert auf die Verbesserung sowohl des Service als auch der Preise, zu denen die Kundinnen und Kunden ihre Autos verkaufen können. Der Fokus hat sich als erfolgreich erwiesen und Marktanteile konnten zurückgewonnen werden; RBA ist nun unsere bevorzugte Adresse unter den Auktionshäusern für Altautos.
Interessenten für die Autos auch von ausserhalb der USA
Diese Auktionshäuser ziehen zudem zunehmend potenzielle Käufer von ausserhalb der USA an, wo die Reparaturkosten niedriger sind. Davon profitieren sowohl Versicherungsgesellschaften, welche die Altautos zu einem höheren Preis verkaufen können, als auch die Umwelt, da die Lebensdauer der Fahrzeuge verlängert wird. Die Auktionshäuser könnten gar von der Handelspolitik der USA profitieren: Steigende Importzölle dürften zu höheren Durchschnittspreisen für Autos und Ersatzteile führen, was den Wiederverkaufs-Plattformen zugutekommt, da die Gebühren auf dem Preis basieren.
Das Segment passt damit in das für Swissanto Themeninvestments verwendete SPQ-Framework (Sustainable Purpose Quality): Bedeutendes Wachstumspotenzial dank nachhaltiger Lösungen, bei gleichzeitiger Aussicht auf eine möglicherweise erhöhte Kapitalrendite (ROIC) aufgrund der hohen Eintrittsbarrieren und des relativ begrenzten Wettbewerbs in der Nische.
Auktionsmarkt für als Totalschaden deklarierte Autos (Umsätze in USD Milliarden)
Elektroautos als Teilelieferanten für die Kreislaufwirtschaft besonders wertvoll
Für Anlegerinnen und Anleger, die mit Blick auf die Zukunft an den Chancen von nachhaltigen Themeninvestments interessiert sind, dürfte in diesem Zusammenhang auch der Trend hin zur Elektromobilität von Bedeutung sein. Wohl sind Elektroautos (siehe Infobox unten) für die Altautoindustrie noch unerschlossenes Terrain: Die Technologie ist zu neu, um massenhaft auf Schrottplätzen zu landen. Dennoch könnten bis im Jahr 2035 global geschätzt 10 Millionen Elektrofahrzeuge das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben.
Experten wie jene von RBC sind der Meinung, dass hier Potenzial gerade auch für die Auktionshäuser besteht. Aufgrund ihrer zahlreichen elektronischen Komponenten sind Elektroautos schwieriger zu reparieren. Versicherer könnten so eher zum Entscheid gelangen, sie als Schrott an die Altautoindustrie zu überstellen – was aus der Nachhaltigkeit-Perspektive natürlich nicht ideal scheint.
Angesichts der relativ einfachen Montage von Elektroautos und der Tatsache, dass einige Teile einen hohen Wert haben können, dürften nach unserer Erwartung neue Geschäftsmodelle entstehen. Zu denken ist etwa an spezialisierte Elektrofahrzeug-Demontagebetriebe, welche die Zusammenarbeit zwischen Versicherern und Batterie- und Elektronikrecyclern erleichtern könnten.
Kreislaufwirtschaft entscheidend für Unabhängigkeit bei Ressourcen
Das jüngste Abkommen der USA und China zu Seltenen Erden zeigt es: Der Zugang zu Ressourcen ist von geopolitischer Tragweite, gerade auch mit Blick des Trends hin zur Elektromobilität. Denn ohne Lithium und Nickel keine Batterien für Elektroautomobile, ohne Seltene Erden keine Elektromotoren. Die Kreislaufwirtschaft kann hier helfen, Ressourcen im System zu halten und die wirtschaftliche Unabhängigkeit zu verbessern: Schätzungen zufolge könnten ab 2040 rund 40% der neuen Elektroauto-Batterien aus recycelten Materialien stammen. Nicht von ungefähr ergreifen Regierungen Massnahmen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft, während Unternehmen zunehmend zirkuläre Prozesse anwenden. Investorinnen und Investoren können sich entsprechend positionieren.
Stabile Zahl der Auto-Kollisionen
Auch der flächendeckende Einsatz von Fahrerassistenzsystemen (ADAS), die den Fahrer bei der Vermeidung von Kollisionen unterstützen, ist noch Zukunftsmusik. Statistiken der National Highway Traffic Administration in den USA zeigen beispielsweise, dass sich die Häufigkeit von Kollisionen seit den 1980er Jahren fast halbiert hat. Die Zahl der gemeldeten Kollisionen ist jedoch in den letzten 30 Jahren mit rund 6,2 Millionen mehr oder weniger stabil geblieben. Dies ist auf den Anstieg des Verkehrsaufkommens zurückzuführen. Seit 2012 steigt die Zahl der Kollisionen sogar wieder an – dies könnte auf die Ablenkung durch Smartphones beim Fahren zurückzuführen sein.
Es ist denkbar, dass Fahrzeuge, die durchgehend mit ADAS ausgestattet sind, miteinander kommunizieren und die Kollisionsrate auf nahezu null senken. Allerdings würde diese Technologie wahrscheinlich auch Reparaturen verteuern. Was wiederum darauf hindeutet, dass es auch in Zukunft noch Arbeit für Schrottspezialisten geben wird. Ebenso könnte die rasante Entwicklung von Robotaxis die Altfahrzeugverwertungs-Branche bedrohen.
Kreislaufwirtschaft mit Chancen
Wie die Digitalisierung bietet sich auch der Übergang zur Kreislaufwirtschaft als Themeninvestment an, das langfristig orientierten Anlegerinnen und Anlegern eine überdurchschnittliche Rendite in Aussicht stellt. So dürften sich immer mehr Unternehmen für Investitionen in die Kreislaufwirtschaft entscheiden, unter anderem getrieben von einem veränderten Verhalten der Konsumenten und neuen Vorschriften. Das Marktforschungsunternehmen Gartner geht etwa davon aus, dass bis im Jahr 2026 rund 60% der globalen Unternehmen profitables Wachstum durch zirkuläre Lieferketten erzielen.
Da das Zukunftsthema aber komplex und sowohl von der Regulierung als auch vom Verbraucherverhalten beeinflusst ist, ist spezifisches Fachwissen und der Fokus auf Qualitätsunternehmen essenziell. Entsprechend können von Experten aktiv verwaltete Fonds einen grossen Mehrwert bieten. Das Asset Management der Zürcher Kantonalbank verfügt bei nachhaltigen Themen-Investments über eine langjährige und tiefgreifende Expertise und widmet dem Investmentthema «Circular Economy» eine dedizierte Anlagestrategie.
Investmentthema «Circular Economy» im Gespräch
Rechtliche Hinweise Schweiz und International
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Das vorliegende Dokument dient ausschliesslich Werbe- und Informationszwecken, ist für die Verbreitung in der Schweiz bestimmt und richtet sich nicht an Personen, deren Nationalität oder Wohnsitz den Zugang zu solchen Informationen aufgrund der geltenden Gesetzgebung verbietet. Wo nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben auf die Fonds luxemburgischen Rechts, welche von Swisscanto Asset Management International S.A. verwaltet werden (im Folgenden «Swisscanto Fonds»). Bei den beschriebenen Produkten handelt es sich um Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW) im Sinne der EU-Richtlinie 2009/65/EG, die der Aufsicht der luxemburgischen Aufsichtsbehörde (CSSF) unterstehen. Dieses Dokument stellt keine Aufforderung oder Einladung zur Zeichnung oder zur Abgabe eines Kaufangebots für irgendwelche Wertpapiere dar, noch bildet es eine Grundlage für einen Vertrag oder eine Verpflichtung irgendwelcher Art. Alleinverbindliche Grundlage für den Erwerb von Swisscanto Fonds sind die jeweiligen Rechtsdokumente (Vertragsbedingungen, Verkaufsprospekte, Basisinformationsblätter (PRIIP KIDs) sowie Geschäftsberichte), welche unter https://products.swisscanto.com, bei der Swisscanto Fondsleitung AG, Bahnhofstrasse 9, CH-8001 Zürich (ebenfalls Vertreterin der luxemburgischen Swisscanto Fonds) oder in allen Geschäftsstellen der Zürcher Kantonalbank kostenlos bezogen werden können. Die Zahlstelle für die luxemburgischen Swisscanto Fonds in der Schweiz ist die Zürcher Kantonalbank, Bahnhofstrasse 9, CH-8001 Zürich. Informationen über die nachhaltigkeitsrelevanten Aspekte gemäss der Verordnung (EU) 2019/2088 sowie die Strategie zur Förderung der Nachhaltigkeit bzw. zur Verfolgung von Nachhaltigkeitszielen im Fondsanlageprozess sind auf der gleichen Internetseite abrufbar. Das im Dokument genannte Teilvermögen unterfällt Artikel 9 der Verordnung (EU) 2019/2088. Der Vertrieb des Fonds kann jederzeit ausgesetzt werden. Die Anleger werden rechtzeitig über eine allfällige Deregistrierung informiert. Mit der Anlage sind Risiken, insbesondere diejenigen von Wert- und Ertragsschwankungen, verbunden. Anlagen in Fremdwährungen unterliegen Wechselkursschwankungen. Die vergangene Wertentwicklung ist kein Indikator und keine Garantie für den Erfolg in der Zukunft. Die Risiken sind im Verkaufsprospekt und in den PRIIP KIDs beschrieben. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden mit grösster Sorgfalt zusammengestellt. Trotz professionellen Vorgehens kann die Richtigkeit, Vollständigkeit sowie die Aktualität der Angaben nicht garantiert werden. Jede Haftung für Investitionen, die sich auf dieses Dokument stützen, wird abgelehnt. Das Dokument entbindet den Empfänger nicht von seiner eigenen Beurteilung. Insbesondere wird dem Empfänger empfohlen, die Informationen allenfalls unter Beizug eines Beraters auf ihre Vereinbarkeit mit seinen persönlichen Verhältnissen sowie auf rechtliche, steuerliche und andere Konsequenzen zu prüfen. Der Verkaufsprospekt und die PRIIP KIDs sollten vor einer Anlageentscheidung gelesen werden.
Die in diesem Dokument beschriebenen Produkte und Dienstleistungen sind für US-Personen gemäss den einschlägigen Regulierungen (insbesondere Regulation S des US Securities Act von 1933) nicht verfügbar. Stand der Daten (wo nicht anders angegeben): 11.2024
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