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Klima und Dekar­bonisie­rung: Das Dilemma mit den Doppel­zählungen von Emissionen

Die Treibhausgase, die Unternehmen über ihre ganze Wert­schöpfungskette hinweg verantworten, sind für gewöhnlich schwierig zu berechnen. Wir schlagen nun eine neue Methode vor, um Ziel­werte für diese Scope-3-Emissionen in einem Anlage­universum fest­zulegen. Das sollten Investo­rinnen und Investoren, die am Klima und der Dekarboni­sierung interessiert sind, dazu wissen.

Fabio Pellizzari

Das Klima belastende Emissionen der Kategorie Scope-3 sind schwierig zu berechnen
Autos und der öffentliche Verkehr stossen jährlich Gigatonnen an Treibhausgas-Emissionen aus (Bild: Getty Images).

Der Teufel steckt wie so oft im Detail: Die Dekarbonisierung von Portfolios stellt Investorinnen und Investoren oftmals vor grosse Herausforderungen; dies gilt insbesondere für den Umgang mit Treibhausgas-Emissionen (CO2e) der komplexen Kategorie Scope-3 (siehe Infobox unten).

Als einen möglichen Lösungsansatz haben wir bereits einflussbasierte Anpassungsfaktoren ins Spiel gebracht. Sie sollen die Kontrolle und Verantwortung widerspiegeln, die ein Unternehmen bei seinen Scope-3-Emissionen hat – also in Bezug auf die indirekten Treibhausgas-Emissionen, die entlang seiner Wertschöpfungskette entstehen. Besonders signifikant sind Scope-3-Emissionen in den Sektoren Industrie, Rohstoffe und Energieversorgung.

In einem weiteren Schritt möchten wir nun einen zusätzlichen Faktor einbringen: den Deduplikationsfaktor. Dieser gibt vor, wie stark die Scope-3-Emissionen insgesamt reduziert werden.

Emissions-Kategorien im Überblick

Scope 1: Direkte Emissionen aus Quellen, die im Besitz eines Unternehmens sind oder von diesem kontrolliert werden. Dazu zählen etwa Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe in unternehmenseigenen Anlagen, sowie Emissionen unternehmenseigener Fahrzeuge.

Scope 2: Indirekte Emissionen aus dem Verbrauch von eingekaufter Energie. Diese Emissionen entstehen zwar physisch bei den Energieversorgern, werden jedoch dem Unternehmen zugerechnet, das diese Energie nutzt.

Scope 3: Andere indirekte Emissionen, die entlang der Wertschöpfungskette eines Unternehmens entstehen. Zu denken ist etwa an die Beschaffung von Rohstoffen, die Nutzung und Entsorgung von Produkten, Geschäftsreisen und Pendlerverkehr der Mitarbeitenden sowie Transport­dienst­leistungen Dritter. Scope-3-Emissionen sind oft am umfang­reichsten und kom­plexesten zu messen, da sie eine Vielzahl von Aktivitäten und Akteuren umfassen. Entsprechend oft müssen An­nahmen getroffen werden.

Scope-3-Emissonen: Das Ausmass des Problems

Das Hinzufügen von Scope-3-Emissionen zur CO2e-Intensität – umgangssprachlich als Treibhausgas-Fussabdruck von Unternehmen bezeichnet – schafft mehrere Probleme: Die Kategorie Scope-3 ist oft so umfangreich, dass Scope 1 und 2 im Vergleich dazu nahezu irrelevant werden. Zu Referenzzwecken schätzen wir, dass das globale Aktienuniversum der Swisscanto Anlagelösungen im Jahr 2022 Scope-1-Emissionen von rund 12 Gigatonnen (Gt) CO2e, Scope-2-Emissionen von 2 Gt und Scope-3-Emissionen von 93 Gt umfasste – alles in allem 107 Gt CO2e. Dieser Wert steht globalen Treibhausgas-Emissionen von insgesamt 54 Gt CO2e gegenüber. Damit wird klar, dass es sich bei Scope 3 um fiktive Werte handelt, die weitgehend losgelöst sind von realen Emissionen.

Weiter tragen die Volatilität in den Daten, Änderungen an Modellen für geschätzte Daten oder Mehrfachzählung dazu bei, dass die Fussabdrücke zu gross ausfallen. Schliesslich werden gerade Unternehmen, die wichtige Technologien für die Energiewende anbieten, in der Scope-3-Betrachtung «bestraft». All diese Problemstellungen haben wir bereits detailliert beschrieben.

Die Ausgangslage ist also schwierig. Dennoch möchten wir einen Ansatz aufzeigen, der es uns erlaubt, ein festes Ziel für die gesamten Scope-3-Emissionen in unserem Anlageuniversum festzulegen. Wir schlagen vor, mit der Methode des amerikanischen Daten- und Indexprovider MSCI zu beginnen.

Ein Lösungsansatz zum Problem der Mehrfachzählung von Emissionen

MSCI versucht das Problem der Mehrfachzählung durch die Einführung eines «Deduplikationsfaktors» auf der Makroebene eines spezifischen Anlageuniversums zu lösen (nach: Overcoming Double Counting in Scope 3 Emissions, MSCI, 2021, und Scope 3 Carbon Emissions Methodology, MSCI ESG Research, 2023). Dabei wird ein geschlossenes System angenommen, in dem alle Scope-3-Emissionen eines Unternehmens die Scope-1-Emissionen eines anderen Unternehmens sind. Diese Annahme hilft, das Ausmass der mehrfachen Erfassung abzuschätzen. Wir folgen dieser Annahme, da sie derselben Logik folgt wie die Übereinkunft zu Doppelzählungen von Scope-1- und Scope-2-Emissionen: Der Scope-2-Wert eines Unternehmens entspricht dem Scope-1-Wert eines anderen Unternehmens.

So lautet die von MSCI verwendete Formel:

 

Per Ende Dezember 2022 ergabt die Berechnung des Deduplikationsfaktors einen Wert von 0.18 (siehe Tabelle unten). Das bedeutet, dass bei Anwendung dieser Methode im Bereich Scope-3 nur 18% zusätzliche Emissionen anfallen. Massive 82% Prozent ergeben sich durch Mehrfachzählungen.

Gesamtanzahl Unternehmen (N)

11'644

Summe Scope-1-Emissionen aller Unternehmen (A)

15'390 MtCO2e / Jahr

Summe Scope-3-Emissionen aller Unternehmen (B)

84'783 MtCO2e / Jahr

Deduplikationsfaktor = A / B

0.18

Quelle: Scope-3 Carbon Emissions Methodology, MSCI ESG Research, März 2023

Möglicher Zusatz: Erfassungen von Emissionen von Nicht-Unternehmen

Das führt unserer Meinung nach in die richtige Richtung. Aufbauend auf dem Ansatz des Deduplikationsfaktors von MSCI erweitern wir das Modell um weitere Treibhausgas-Verursacher. Dabei handelt es sich um jene Akteure, die nicht dem Kreis privatwirtschaftlicher Gesellschaften zugerechnet werden können. Zu denken ist hier insbesondere an Einzelpersonen und Regierungen (fortan E&R, vor allem Militär, fossile Brennstoffe für Heizung und Kraftfahrzeuge). Damit liesse sich eine wichtige Lücke in der Berechnung des Deduplikationsfaktors schliessen. Bedeutende Emissionsquellen solcher nicht-unternehmerischer Verursacher sind beispielsweise das Militär, aber auch fossile Brennstoffe für Heizungen und Benzin für Autos.

In diesem ergänzten Modell entsprechen die Ziel-Scope-3-Emissionen den gesamten gemeldeten Scope-1-Emissionen zuzüglich der Scope-1-Emissionen der nicht-unternehmerischen Verursacher.

 

Dies führt zu einem Deduplikationsfaktor, der sich auf alle gemeldeten Emissionen bezieht.

 

Wie lassen sich die Emissionen von Nicht-Unternehmen schätzen?

Die Preisfrage lautet dann, wie viele Scope-1-Emissionen von E&R zu den Scope-1-Emissionen hinzugerechnet werden sollten, die von börsennotierten Unternehmen aus unserem Anlageuniversum gemeldet werden. Unseren Berechnungen zufolge betragen CO2e-Emissionen von Autos 1, Bussen, des Schienenverkehrs, von fossilen Brennstoffen für die Heizung von Gebäuden (Wohn- und Regierungsgebäude, nach IEA-ESGAR ) und des Militärs insgesamt über 10 Gigatonnen (Gt) an CO2e (siehe Grafik unten).

Allerdings können nicht alle diese Emissionen dem Anlageuniversums der Swisscanto Anlagelösungen – über 10'000 der grössten Unternehmen weltweit – zugeschrieben werden. Einige werden bereits von börsennotierten Unternehmen gemeldet, andere wiederum sollten privaten Unternehmen zugerechnet werden. Unsere Analysen zeigen, dass nur etwa 30% oder 3 Gt CO2e der Gesamtemissionen dem börsennotierten Aktienuniversum zugeschrieben werden können. Diese Schätzung basiert auf dem Anteil unseres Aktienuniversums an den globalen Emissionen aus energiebezogenen Quellen (Scope-1-Emissionen von 12 Gt CO2e gemäss ISS-Daten und Swisscanto-Aktienuniversum von insgesamt 37 Gt).

Emissionsquellen von Einzelpersonen und Staat

Quellen: ZKB / siehe Text oben

Anwendung des Deduplikationsfaktors bei der Erfassung von Emissionen in der Praxis

Unter der Annahme, dass die Scope-1-Emissionen des börsennotiertes Universums 12 Gt CO2e betragen, kämen unsere angepassten Scope-3-Emissionen auf 15 Gt CO2e zu liegen. Und unser Deduplikationsfaktor würde 16% (15 Gt/93 Gt) betragen (siehe Tabelle unten).

Wie erwähnt, sollen verschiedene Anpassungsfaktoren auf einzelne Unternehmen angewendet werden, basierend auf ihrem jeweiligen Sektor oder ihren Geschäftssegmenten. Dieser «Bottom-up»-Ansatz bewertet den Einfluss, den verschiedene Unternehmen auf ihre Scope-3-Emissionen haben – unter Berücksichtigung von Geschäftsmodell und Strategie, von der Position in der Wertschöpfungskette sowie der effektiven operativen Möglichkeiten, Emissionen zu reduzieren. Ein solcher Ansatz spiegelt das Klimarisiko der Unternehmen unseres Erachtens besser wider.

Wenn die Faktoren jedoch auf ein gesamtes, diversifiziertes Anlageuniversum angewendet werden, erachten wir es als wesentlich, auch «top-down» ein Ziel für die gesamten Scope-3-Emissionen dieses Universums festzulegen. Basierend auf den oben erwähnten Berechnungen schlagen wir vor, 16% der gemeldeten Scope-3-Emissionen unseres Investment-Universums als Benchmark zu verwenden. Die gesamten bereinigten Scope-3-Emissionen für das Universum sollten 15 Gt entsprechen. Das heisst, dass in den Sektoren unterschiedliche, einflussbasierte Faktoren zur Anwendung kommen. Im Gesamtuniversum beträgt der Scaling-Faktor in der Summe 16%.
 

Summe der Scope-1-Emissionen aller Unternehmen (A)

12 Gt

Zusätzliche Scope-1-Emissionen von Nicht-Unternehmen (B)

3 Gt

Gesamtemissionen Scope-1 (C = A + B) = Angepasst Scope-3

15 Gt

Summe der Scope-3-Emissionen aller Unternehmen (D)

93 Gt

Deduplikationsfaktor (E = C / D)

0.16

 

Fazit zur Erfassung von Scope-3-Emissionen in drei Punkten:

  1. Bisher verwenden wir unsere einflussbasierten Anpassungsfaktoren für Scope 3 als Teil unseres Kriteriums «Do No Significant Harm». Dies, indem Höchstwerte für den gesamten Emissions-Fussabdruck festgelegt werden. Unternehmen, die diese Schwelle überschreiten, sind unserer Meinung nach mit ihren Aktivitäten «erheblich schädigend». Unsere Anlagefonds mit der Ausprägung «Sustainable» investieren nach Massgabe des «Do No Significant Harm»-Prinzips nicht in diese Unternehmen. Darüber hinaus werden bei unseren «Committed»-Fonds nach luxemburgischem Recht diese Emittenten nicht zu den nachhaltigen Investitionen gezählt.
  2. Längerfristig möchten wir diese angepassten Fussabdrücke auch für Berichte zu den Swiss Climate Scores und den Dekarbonisierungs-Pfaden verwenden. Die von der Asset Management Association Switzerland (AMAS) und Swiss Sustainable Finance (SSF) organisierte Arbeitsgruppe Swiss Climate Scores hat bereits begonnen, die Idee zu diskutieren. Dies mit dem Ziel, dass der Schweizer Markt sein Niveau beim Einbezug von Scope-3-Emissionen erhöhen kann – ohne dass die Anpassung zu unverständlichen Ergebnissen führt.
  3. Mit einem pragmatischen Ansatz können Scope-3-Emissionsdaten zu potenziell wertvollen Bausteinen des Klimarisikomanagements werden, die Kommunikation mit den Stakeholdern verbessern und den Schweizer Markt zu einem wichtigen Akteur im Kampf gegen den Klimawandel machen. Einigkeit in Bezug auf diesen «Bottom-up»-Ansatz, um Doppelzählungen zu vermeiden, erscheint uns entscheidend.

Wie wir die einflussbasierten Anpassungsfaktoren für einzelne Unternehmen definieren, erfahren Sie in unserem nächsten Swisscanto Insights Blog.

1 IEA-EDGAR CO2 (v3), ein Bestandteil der EDGAR (Emissions Database for Global Atmospheric Research) Community GHG-Datenbank Version EDGAR_2024_GHG (2024), die Daten aus IEA (2023) «Greenhouse Gas Emissions from Energy», www.iea.org/statistics enthält oder darauf basiert, modifiziert durch Joint Research Centre.

Rechtliche Hinweise Schweiz und International

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