Global Aggregate Index: Beliebte Obligationen-Benchmark im Banne der Staatsverschuldung
Der Bloomberg Global Aggregate Index wird als Referenz für Anlagen in Obligationen geschätzt. Allerding wird er von Staatsanleihen stark verschuldeter Länder dominiert, mit immer grösserem Gewicht der USA. Wir zeigen auf, dass damit der diversifizierte Zugang zu Risikoprämien im Anleihenmarkt immer stärker in Frage gestellt ist.
Martina Zimmermann, Produktspezialistin für aktive Obligationenlösungen

Die wichtigsten Merkpunkte zu den Folgen der Staatsverschuldung für den Global Aggregate Index
- Der Global Aggregate Index wird immer mehr von Ländern mit hoher Staatsverschuldung dominiert. Allen voran sind dies die USA, deren Anteil am Index bereits mehr als 18% beträgt.
- Die Quote an Unternehmensobligationen im Index ist mit 18% dagegen gering. Diversifizierte Kreditrisiken bieten eine ideale Ergänzung zu Zinsrisiken mit zusätzlichem Ertragspotenzial.
- Durch Beimischung von Unternehmensobligationen und Kreditrisikoprämien in tieferen Senioritätsstufen wie Corporate Hybrids, Coco Bonds und Secured High Yield Bonds kann das Rendite-Risiko-Verhältnis des Obligationen-Portfolios optimiert werden.
Die Marktreaktionen im Vorfeld des neuen Budgetgesetzes in den USA – der «Big Beautiful Bill» von Präsident Donald Trump – zeigten es deutlich: Anleiheninvestoren betrachten die steigende Staatsverschuldung in den Vereinigten Staaten zunehmend mit Sorge. Mit der erfolgten Annahme des Gesetzes scheint ein deutlicher Anstieg der US-Staatsverschuldung vorprogrammiert zu sein: Gemäss dem US-Finanzministerium könnte die Schuldenquote bis im Jahr 2050 auf 200% des BIP der USA klettern.
Denn mit dem starken Anstieg der Staatsschulden in den USA und in vielen anderen Ländern, verändert sich das Gesicht des Obligationenmarktes. Das lässt sich gut am Global Aggregate Index ablesen: Dabei handelt es sich um den umfassendsten Referenzindex für Obligationenanlagen überhaupt; vertreten sind darin globale Staatsanleihen, staatsnahe Anleihen, Unternehmensanleihen sowie verbriefte festverzinsliche Anleihen von Emittenten aus Industrie- und Schellenländern mit «Investment Grade» Rating von mindestens BBB. Der Global Aggregate Index enthält nicht weniger als 30'593 Titel aus 73 Ländern und brachte es Ende 2024 es auf eine Marktkapitalisierung von über EUR 64 Billionen.
Zusammensetzung des Bloomberg Global Aggregate Index nach Rating und Sektoren
|
AAA |
AA |
A |
BBB |
BB |
N/A |
Total |
Staatsanleihen |
5% |
27% |
16% |
6% |
0% |
0% |
54% |
Staatlich |
3% |
4% |
6% |
1% |
0% |
1% |
15% |
Verbriefungen |
2% |
0% |
0% |
0% |
0% |
11% |
13% |
Unternehmen |
0% |
1% |
7% |
9% |
0% |
0% |
18% |
Total |
11% |
32% |
28% |
17% |
0% |
11% |
100% |
Quelle: Bloomberg, per Mai 2025, rechtliche Hinweise zur Tabelle siehe unten
Daraus erfolgt auch die Beliebtheit des Index bei Investoren, die ein breit diversifiziertes globales Obligationenportfolio anstreben. Doch Obligationen-Indizes ändern sich durch Verfälle und Neuemissionen laufend. Es empfiehlt sich daher, die Entwicklung auf das Anlegerbedürfnis hin zu beurteilen – eben auch mit Blick auf das Thema Staatsverschuldung.
Wie verändert die US-Staatsverschuldung den Global Aggregate Index?
Denn dieses Thema erweist sich mittlerweile als treibender Faktor der Indexentwicklung. Allein das ausstehende Volumen aller US-Staatsanleihen hat sich in den letzten zehn Jahren mit einem Anstieg von USD 17.2 Billionen auf USD 36.2 Billionen mehr als verdoppelt. Im Global Aggregate Index führte zu einer Zunahme der Quote an US-Staatsanleihen von 14.2% per Ende 2014 auf nunmehr 18.7%.
Zunahme der US-Staatsverschuldung hinterlässt Spuren (Zusammensetzung der Staatsanleihen-Quote innerhalb des Bloomberg Global Aggregate Index, in %)
Das Trugbild vom sicheren Hafen
Das stimmt nachdenklich, gelten Staatsanleihen doch als Hort der Stabilität. Staatsschulden haben den Ruf eine hohe Sicherheit zu bieten durch die Möglichkeit der Emittenten, Steuern zu erheben und, sofern sie über eine eigene Währung verfügen, Geld zu drucken. Sie sind zudem in der Regel liquide und gelten in vielen Krisensituationen als sicherer Hafen. Die Kehrseite der Medaille sind tiefe Renditen. Mit der aktuellen Politik und Aufrüstungsplänen dürfte der Anteil an Staatsschulden der USA und westeuropäischen Ländern noch weiter ansteigen.
Zudem gibt es auch bei Staatsanleihen inhärente Risiken – insbesondere, wenn die Verschuldung ein gewisses Niveau übersteigt. Im Extremfall droht ein Zahlungsausfall, wie dies beispielsweise bei Griechenland währen der Schuldenkrise in den 2010er-Jahren der Fall war. Griechische Staatsanleihen sind ebenfalls Bestandteil des Global Aggregate Indexes.
Per Mai 2025 hat das Gewicht an Staatsanleihen im Index 54% betragen, diejenige der mit dem Staat verbundenen Institute bei 15%. Hinzu kommen verbriefte Anleihen mit einem Anteil von rund 13%. Die Quote an Unternehmensanleihen beträgt hingegen nur 18.3%. Damit fehlt unseres Erachtens die Kreditkomponente. Die Auswirkung lassen sich eindrücklich im historischen Performancevergleich ablesen (unten).
Kreditrisiko-Prämien aktiv beimischen
Die Kreditrisiko-Komponente von Unternehmensanleihen ist unserer Einschätzung nach eine ideale Ergänzung zu Staatsanleihen, deren Ertrag massgeblich durch die Zinsentwicklung definiert wird: Dieser zusätzliche Renditefaktor kann dank der oft negativen Korrelation zum Zinsänderungsrisiko die Volatilität eines Obligationen-Portfolios reduzieren. Weiter ist das idiosynkratische Risiko (das Investitionsrisiko, das mit einzelnen Anleihen verbunden ist, und nicht mit dem Gesamtmarkt) durch die hohe Anzahl und Diversifikation der Emittenten von Unternehmensanleihen vergleichsweise klein. Das Durchschnittsrating von Standard & Poor's des Bloomberg Global Aggregate Corporates Index liegt bei A-. Eine Erhöhung der Quote an Unternehmensanleihen im Portfolio, um der Dominanz von Staatsanleihen entgegenzuwirken, hat sich unserer Erfahrung nach historisch ausbezahlt.
Ebenfalls zeigte sich in der Vergangenheit, dass für eine weitere Zusatzrendite bei gleichzeitiger Reduktion des Gesamtrisikos globale Kreditrisikoprämien in Form von Corporate Hybrids, Secured High Yield und Contingent Convertibles (sogenannte Coco Bonds) beigemischt werden können.
Auf die Auswahl und Überwachung kommt es an
- Coco Bonds sind Bankenanleihen, welche bei Krisen im Rahmen der Pflichtwandlung in Eigenkapital gewandelt oder abgeschrieben werden können. Dafür besteht die Chance auf hohe Renditen.
- Secured High Yield Bonds wiederum sind hochverzinsliche Unternehmensanleihen mit Besicherung. Durch die Sicherheiten ist das Ausfallrisiko im Konkursfall in der Regel reduziert, die Recovery Rate ist im Normalfall deutlich höher.
- Nachrangige Anleihen in Form von Corporate Hybrids Bonds (ohne Emittenten aus dem Finanzsektor) können Anlegerinnen und Anlegern unserer Meinung nach ein erhöhtes Ertragspotenzial gegenüber Senior Bonds bieten. Dies liegt daran, dass sie zumindest teilweise als Eigenkapital angerechnet werden können und dafür in der Kapitalstruktur im Sinne der Nachrangigkeit weiter unten eingeordnet sind.
Bei diesen Anleihenarten handelt es sich um Obligationen mehrheitlich im Sub-Investmentgrade-Bereich mit höheren Risiken. Ausfälle sind möglich. Eine sorgfältige Auswahl und laufende Überwachung sind deshalb entscheidend.
Dennoch sind wir der Meinung, dass eine Beimischung dieser Anlagekategorien zu einer Investition in ein Global Aggregate Portfolio von Interesse sein kann: Mit 50% Global Aggregate, 20% Unternehmensanleihen und je 10% in den Kreditsatelliten Corporate Hybrids, Coco und Secured High Yield sehen wir Chancen für eine höhere Rendite bei möglicherweise nur geringfügig erhöhtem Risiko. Die historische Rendite liegt zudem mit rund 1.5% pro Jahr deutlich über derjenigen eines Portfolios, das den Global Aggregate Index 1:1 abbildet – und dies bei gleichem Risiko respektive Volatilität.
Historische Rendite des Global Aggregate hedged in EUR im Vergleich zu einer Beimischung von Corporates und weiteren Kreditrisikoprämien (Rendite in %)
Unser Fazit
Der Bloomberg Global Aggregate Index ist der meistgebräuchliche Index für Obligationen in Fremdwährungen. Er weist aber zunehmend ein Schwergewicht in US-Staatsanleihen auf, während Unternehmensanleihen einen sehr tiefen Anteil ausmachen. Wir sehen Handlungsbedarf in einer stärkeren Allokation von Unternehmensanleihen. Mit der Beimischung von Kreditrisikoprämien in tieferen Senioritätsstufen kann weiteres Renditepotenzial erschlossen werden, was aufgrund des Diversifikationseffektes das Risiko des Portfolios nur geringfügig erhöht. Neben der Wahl der geeigneten Benchmark ist auch die Umsetzung wichtig für den Anlageerfolg.
Rechtliche Hinweise Schweiz und International
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